Oberflächennahe Geothermie

Fossile Energieträger zur Beheizung und Kühlung von Gebäuden sind ein Auslaufmodell. Erstens tragen diese zum Klimawandel bei, zweitens sind sie aufgrund des technologischen Fortschritts auch nicht mehr zeitgemäß. Und teuer …

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Die moderne Form des Gebäudeunterhalts bedient sich der kostenlosen Wärme aus dem Untergrund, die als Rohstoff zunächst einmal jedem Bauherrn kostenlos zur Verfügung steht! Hier spricht man von sogenannten erdgekoppelten Wärmepumpen. Dieser Form der regenerativen Energie kommt eine besondere Bedeutung zu, weil damit die Grundlast der Energieversorgung abgedeckt werden kann, das bedeutet, die Versorgung unabhängig vom Sonnenschein oder Wind. Damit die Umsetzung auch gelingt, bedarf es einer qualifizierten Planung und Bauleitung. Darum kümmern wir uns.

Durch die Arbeit von Frey-BGW wurden bisher > 70.000 Tonnen CO2 eingespart!

 

Quelle: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Quelle: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Bei der Nutzung der oberflächennahen Geothermie gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten, die Wärme aus dem Untergrund zu nutzen: über Grundwasser oder Erdsonden bzw. – kollektoren. Dabei ist das Prinzip das selbe, die Wärmepumpe entzieht der Wärmequelle Wärme, nach dem umgekehrtten Prinzip eines Kühlschranks.

 

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